Fools Garden mit „Outta Love“ im Eighties-Style

Fools Garden veröffentlichen mit “OUTTA LOVE” ein schnörkelloses Stück Popmusik mit 80er-Jahre-Synths und elektronischen Beats, die zum Tanzen einladen. „The words that come out of your mouth do not connect to your eyes“, singt Fools Garden Sänger Peter Freudenthaler in der ersten Strophe des Songs. Seine Stimme ist vertraut, denn auch nach über 20 Jahren ist Fools Gardens „Lemon Tree“ ein unvergessener Welthit. Besonders in Zeiten von COVID-19 und Quarantäne erlangte der internationale Evergreen mit der Textzeile: „Isolation is not good for me“ über Social Media Plattformen wie TikTok und Instagram vermehrt an Aufmerksamkeit.

In ihrer neuen Single „OUTTA LOVE“ nehmen Fools Garden das, was ihre Fans an „Lemon Tree“ lieben und bringen es ins Jahr 2020. „Unser Ziel war es einen Song zu produzieren, der eine Brücke zwischen POP und EDM schlägt; zwischen Retro und Moderne. Er sollte tanzbar sein und gute Laune hinterlassen“, so Volker Hinker über die Entstehung von „OUTTA LOVE“. So wurde aus „OUTTA LOVE“ ein Gute-Laune-Popsong der mit seinem Upbeat- Tempo tanzbar und trotzdem leicht und easygoing ist. Das Thema von „OUTTA LOVE scheint auf den ersten Blick eindeutig: das Ende einer Beziehung zwischen zwei Menschen, die durch Lüge und Verrat das Wichtigste verlor: die Liebe. Wenn man aber weiß, dass Fools Garden diesen Song inmitten einer Pandemie und in einer Zeit, in der sich die schlechten Nachrichten in den Medien nur so überschlugen, geschrieben haben, bekommt der Song noch eine weitere Ebene.

Peter Freudenthaler: „‚OUTTA LOVE ‘ ist zu Beginn der Lockdown Phase entstanden und wurde für uns zu einer Art Soundtrack für diese Zeit, in der so urplötzlich alles anders war. Sozusagen ein musikalischer Hilferuf nach Nähe.“ „Outta Love“ ist ein Schrei nach Liebe im Pop-Gewand. Und Liebe brauchen wir jetzt mehr denn je.

Das kunstvolle Visual-Musikvideo und Single Artwork wurden von Tarik Badaoui
erstellt.

VÖ:
25.09.2020

Foto Startseite:
Valters Pelns

Text:
BMG Rights Management



Kylie Minogue: Neue Single „Magic“ am 24. September

Mit “Magic” legt Kylie den Nachfolger ihrer letzten, von Fans und Kritikern gleichermaßen gefeierten Single “Say Something” vor, der NME das Attribut “funkelnd” verlieh. Und auch der Rolling Stone würdigte den “introspektiven Dance-Track mit seinen perfekt in unsere Quarantäne-Zeiten passenden Lyrics”. Im vergangenen Monat veröffentlichte Kylie auch das begleitende Video zu “Say Something”, das unter der Regie von Sophie Muller entstand.

Mit “DISCO” legt Kylie den Nachfolger ihres 2018 veröffentlichten Albums “Golden” vor, das den 1. Platz der Charts in UK und Australien enterte. Insgesamt konnte sich Kylie mit allen bisher releasten Singles über 300 Wochen in den Top 40 der UK-Single Charts halten und blickt auf mehr als 80 Millionen weltweit verkaufte Einheiten ihrer Tonträger zurück. Ebenfalls konnte sie unzählige Awards und Auszeichnungen entgegennehmen, darunter drei Brit Awards, zwei MTV Music Awards und einen Grammy. Ihre Performance auf dem britischen Glastonbury Festival aus dem Jahr 2019 stellt bis heute den Auftritt mit den höchsten TV-Zuschauerzahlen in der Geschichte des Festivals dar.

Für die visuelle Umsetzung von “DISCO” zeichnet Kylie höchstpersönlich in Zusammenarbeit mit Creative-Director Kate Moross verantwortlich. Weitere Details zu “DISCO” werden in Kürze bekanntgegeben.

VÖ:
24.09.2020

Foto & Cover:
Darenote Ltd.

Text:
BMG Rights Management



Friedel Geratsch & Adi Hauke:
„Herz macht bumm bumm bumm“

Geier Sturzflug-Mastermind Friedel Geratsch, Adi Hauke und ein Liebeslied. Eine Zigarrenkiste, ein Besenstiel, eine Gitarrensaite, dazu ein alter Samsonite-Koffer als Bassdrum und das „Herz macht bumm bumm bumm“ - Genial minimal. Die erste Single-Auskopplung „Herz macht bumm bumm bumm“ ist ein maximal reduziertes Liebeslied über das aufregende Gefühl, wenn die Liebste mit dem Zug am Bahnhof ankommt.

Die haben doch nicht mehr alle Latten am Zaun. So könnte man denken, wenn man das Album „Lustige Zeiten“ von Friedel Geratsch und seinem Freund Adi Hauke hört. Genau aus diesen Zaunlatten und alten Zigarrenkisten bauen die beiden nämlich ihre eigenen Instrumente, sogenannte Cigarbox-Gitarren, kurz CBG genannt. Mit nur einer, 3 oder maximal 4 Saiten bespannt und teilweise mit einem abgebrochenen Flaschenhals spielen Friedel Geratsch und Adi Hauke damit einen aufregenden Sound, der sich durch das gesamte Album zieht.

Friedel Geratsch, der in den 1980er-Jahren einige große Hits landete (Bruttosozialprodukt, Besuchen sie Europa, Pure Lust am Leben), hat 14 neue Songs geschrieben, die sich mit aktuellen Themen oder zeitlosen Geschichten über die Liebe und das Leben beschäftigen. Das Album „Lustige Zeiten“ ist und klingt so eigenständig, spontan und unkonstruiert, wie Musik nur sein kann.

Tracklist
01 - Lustige Zeiten
02 - Halleluja das wird geil
03 - Feierabend
04 - Kühl dich ab
05 - Lass es scheinen
06 - Wo geht’s lang
07 - Herz macht bumm bumm bumm
08 - Fahrstuhl des Lebens
09 - Gutes Gefühl
10 - Nicht nur am Wochenende
11 - Man kann das Rad nicht neu erfinden
12 - Woodstock Wacken Pleutersbach
13 - Ein Zug wird kommen
14 - A hole in my life

Weitere Informationen unter:
https://shop.ientertainment.de/friedel-geratsch-adi-hauke-lustige-zeiten.html

VÖ:
09.10.2020

Text & Cover:
Timezone

Foto:
Privatarchiv Friedel Geratsch

Und das meint unsere Musikredakteurin Daniela Herbig zum Album:
Wer diese CD nicht kauft, wird nie erfahren wie schön "Lustige Zeiten" sein können. "Halleluja das wird geil" mag sich der ein oder andere dann denken. Zumindest bis zum "Feierabend". "Kühl dich ab" ruft die Nacht. Blödsinn: "Lass es scheinen", die Sonne scheint so schön hell. "Wo geht's lang" fragt sich X und auch Y. Z hat die Antwort: "Mein Herz macht bumm bumm bumm." Die Liebe versucht Halt zu finden im "Fahrstuhl des Lebens" und hinterläßt immer ein "Gutes Gefühl". Und das "Nicht nur am Wochenende". Tja, "Man kann das Rad nicht neu erfinden." Versucht in "Woodstock Wacken Pleutersbach". "Ein Zug wird kommen" und hinterläßt "A hole in my life". Wirklich "Lustige Zeiten".

Danke Friedel Geratsch & Adi Hauke für dieses, und das ist ganz ernst gemeint, grandiose Album! Habe fertig...



Friedel Geratsch & Adi Hauke: „Lustige Zeiten“ ab 09.10.2020

Seit mittlerweile 10 Jahren ist Friedel Geratsch besessen von Cigarbox Gitarren. 67 Stück hat er selber gebaut und dazu Kofferboxen und Bassdrums aus Samsonite Koffern. Und das er sie zu spielen beherrscht beweist er auf der neuen CD "Lustige Zeiten", die er zusammen mit Adi Hauke veröffentlicht hat. Geratsch und Hauke lernten sich auf dem „Smokin Guitars“ Festival in Pleutersbach am Neckar kennen. Beide spielen Cigarboxgitarre und Kofferdrums, bauen ihre Instrumente selbst und treten als Oneman Band auf. Während des Lockdowns im Jahr 2020 gab es keine Gigs also fingen sie an ein gemeinsames Album aufzunehmen.

Zusammen mit Schlagzeuger Stephan Schott und Bassmann Pascal Cherouny spielten sie 14 CBG Songs ein. Beim Festival Lied Woodstock Wacken Pleutersbach halfen ein paar Kollegen der Cigarboxguitar Szene mit CBG Klängen aus sowie eine Schaar handverlesener Chorsänger. Ein Song auf dem Album ist zusammen mit David Sutton aus Chicago entstanden, der als Bonustrack zu hören ist. David hat übrigens ein paar Bücher über Cigarboxguitars veröffentlicht. Alle Songs sind auf 1-4 saitigen Cigarboxgitarren gespielt. Das ist handgemachte Musik vom feinsten, mit viel Seele und Herzblut und das hört man den Songs an!

Tracklist
01 - Lustige Zeiten
02 - Halleluja das wird geil
03 - Feierabend
04 - Kühl dich ab
05 - Lass es scheinen
06 - Wo geht’s lang
07 - Herz macht bumm bumm bumm
08 - Fahrstuhl des Lebens
09 - Gutes Gefühl
10 - Nicht nur am Wochenende
11 - Man kann das Rad nicht neu erfinden
12 - Woodstock Wacken Pleutersbach
13 - Ein Zug wird kommen
14 - A hole in my life

 
Weitere Informationen unter:
https://shop.ientertainment.de/friedel-geratsch-adi-hauke-lustige-zeiten.html

VÖ:
09.10.2020

Text & Cover:
Timezone

Foto:
Bea Novak



Deutscher Radiopreis moderiert von Barbara Schöneberger

Wer hatte die beste Comedy-Idee? Wer führte das beste Radio-Interview? Wer produzierte den besten Podcast? Wer lieferte die beste Radiosendung und wer die beste Moderation? Zwei Wochen vor der Verleihung des diesjährigen Deutschen Radiopreises am 10. September im Hamburger Schuppen 52 vervollständigt die unabhängige Jury des Grimme-Instituts die Nominierungen. Auch die Liste der prominenten Laudatorinnen und Laudatoren ist nun komplett: Mit dabei sind Schauspielerin Ulrike Folkerts, Comedian Bülent Ceylan, Unternehmer Philipp Westermeyer, Journalist und Fernsehmoderator Christian Sievers sowie Schauspieler Volker Bruch. Für das musikalische Showprogramm haben bislang Tim Bendzko und Milow zugesagt.

Deutscher Radiopreis live bei RADIO fresh80s
RADIO fresh80s überträgt die Verleihung offiziell am 10. September ab 20:05 Uhr direkt nach den Nachrichten live im Programm.

 

Und das sind die Nominierungen
Auf den Preis für die Beste Comedy können hoffen: Tobias Brodowy und Andreas Neuhaus von WDR 2 ("Das virtuelle Klassenzimmer"), Parshad Esmaeili von planet radio ("Frag Parshi") sowie Daniel Voicians und Max Lotter von DASDING vom SWR ("Die DASDING Meme-Jingles"). Ulrike Folkerts wird die Laudatio halten. Ins Finale um die Auszeichnung für die Beste Moderation gehen Christiane Florin von Deutschlandfunk, Sinah Donhauser von Radio Hochstift und Anne Raddatz von N-JOY. Bülent Ceylan wird den Preis übergeben.Sandra Gern von egoFM hat Chancen auf den Radiopreis für die "Beste Sendung." Nominiert für die Beste Sendung sind Deutschlandfunk ("Das Wochenendjournal"), egoFM ("Chelsea Hotel") und Bayern 2 ("Normal war gestern - Wie Corona unser Leben verändert"). Gratulieren wird Volker Bruch.Wer für den Besten Podcast geehrt wird, entscheidet sich zwischen detektor.fm ("Tracks & Traces"), MDR SPUTNIK ("SPUTNIK PRIDE") und NDR Info ("Hundertachtzig Grad - Geschichten gegen den Hass"). Philipp Westermeyer wird die Ehrung übernehmen.Um den Titel Bestes Interview konkurrieren Carolina Koplin und Rainer Hirsch von Radio Hamburg ("Das Bürgerschaftsduell: Tschentscher gegen Fegebank"), Philipp May von Deutschlandfunk ("Informationen am Morgen") sowie Claudia Kamieth und Kim Neubauer von Fritz vom rbb ("Tabulos - Max, wie hast du gemerkt, dass du pädophil bist"). Laudator ist Christian Sievers.

Radiopreis-Verleihungen unter Corona-Bedingungen
Die Verleihung des Deutschen Radiopreises wird neben RADIO fresh80s von mehr als 50 deutschen Radiosendern und im Internet live übertragen sowie von vielen Dritten Fernsehprogrammen der ARD zeitversetzt ausgestrahlt. In diesem Jahr wird die Auszeichnung ohne Gäste verliehen und stattdessen als prominent besetze Live-Show mit Abstandsregeln und Hygiene-Auflagen geplant. Unter den Laudatorinnen und Laudatoren sind Schauspielerin Anna Loos, Model und Unternehmerin Sara Nuru, Tik-Tok-Star Falco Punch, Leichtathletin Malaika Mihambo sowie Journalist Dirk Steffens. Die Moderation übernimmt Barbara Schöneberger.

Der Deutsche Radiopreis
Öffentlich-rechtliche und private Sender haben den Deutschen Radiopreis gemeinsam ins Leben gerufen. Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland. Gesellschafter sind die Radiozentrale - eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks - und die NDR Media, die Vermarktungsgesellschaft des NDR. Zu den Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und Hansestadt Hamburg sowie die Radio-Vermarkter AS&S Radio und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk (NDR).

 
Weitere Informationen unter: www.deutscher-radiopreis.de



Sommer-Single von Marianne Rosenberg: „Hallo mein Freund“

Gerade erst hat ihre Single „Wann (Mr. 100%)“ die Marke von 2 Millionen Views (!) bei YouTube gesprengt, da legt die Berlinerin den perfekten Sommer-Soundtrack nach und lässt sich mit der neuen Single „Hallo mein Freund“ auf einen Sommerflirt ein. Es braucht manchmal gar nicht viel, um ein altes Feuer wieder zu entfachen – auch wenn dieses Feuer zuvor nur in der Imagination brennen durfte: „Wird das Herz denn niemals alt?“, fragt sich Marianne Rosenberg gleich zu Beginn der neuesten Auskopplung, die von einem fast vergessenen Flirt handelt, aus dem nun, Jahre später, womöglich doch noch mehr wird. Aufregend arrangiert und mit exotischen Sounds unterfüttert, machen bewusst gesetzte Leerstellen schon das Strophen-Vorspiel sommerlich leicht und tanzbar – im Refrain geht es dann endgültig zur Sache, sprich: auf die Tanzfläche. Über einem Fundament aus Bläsern und treibenden Beats, spart sie nicht mit Komplimenten („Du machst immer noch was her“), will aber nichts überstürzen („Weil der Wein nicht klüger macht“) und spielt den Ball eher lang und dezent: „Dein Lächeln versprach mir vor Jahren, was es heute vielleicht hält...“

Während Text und Musik der meisten Titel auf ihrem aktuellen #1-Album in Zusammenarbeit mit ihrem Sohn Max entstanden sind, zeichnet sich Marianne Rosenberg bei "Hallo mein Freund" für beide Komponenten alleine verantwortlich. Produziert von Alex Wende in den Hansa-Studios, klingt ihr Sound im Jahr 2020 so reif und geerdet wie ihre Weltsicht, nur gibt sie sich deshalb kein bisschen weniger leidenschaftlich – „Stimmt das mit oller und doller?“

 


Aufgewachsen in einer Berliner Künstlerfamilie, wurde Marianne Rosenberg schon im zarten Alter von 13 Jahren bei einem Nachwuchswettbewerb entdeckt – vor nunmehr 50 Jahren. Bereits die Debütsingle „Mr. Paul McCartney“ traf den Zeitgeist, den sie in den Siebzigern mit ikonischen Hits wie „Er gehört zu mir“, „Lieder der Nacht“ oder auch „Marleen“ wie keine andere Sängerin prägen sollte. Im Jahrzehnt drauf ging sie dann neue Wege, brach mit dem oberflächlichen Pop-Geschäft, arbeitete z.B. mit Extrabreit und Rio Reiser zusammen und avancierte zu einer frühen Ikone der Schwulenbewegung. Musikalisch überzeugte die heute 65-Jährige, die ihre Texte seit Jahrzehnten selber schreibt, auch in ganz anderen Genres und Formaten (z.B. auf Englisch, mit Chansons) und war parallel zu den vielen, vielen Hit-Veröffentlichungen auch als Moderatorin, Synchronsprecherin und Buchautorin erfolgreich.

„Hallo mein Freund / wir sind älter / aber weiser sind wir nicht / die Träume sind immer die gleichen / auch mit Falten im Gesicht“: Marianne Rosenberg weiß wie man dieses Feuer und diese immer gleichen Träume in eingängige Popsongs verwandelt. Manchmal reichen drei Worte, ein schlichter Gruß – und das Feuer ist entfacht.

 
VÖ: 03.07.2020
Label: Telamo

Weitere Informationen auf:
https://www.rosenberg.de/

Quelle und Cover: Telamo



EXTRABREIT: „Die Fressen aus dem Pott“

Was macht eine der besten Live-Rockbands im Lande, wenn sie nicht ihrer geregelten Arbeit nachgehen können, um die Fans bei ihren zahlreichen Konzerten auf eine wilde Fahrt mitzunehmen? Richtig, sie geht ins Studio, um ihre Fans mit neuen Songs zu beglücken. In nunmehr 42 extrabreiten Jahren, haben die Jungs um Bandgründer Stefan Kleinkrieg (Gitarre) und Kai Havaii (Gesang), eine Menge zu erzählen und in 12 Jahren ohne ein neues Album, kommen eine Menge spannender Themen zusammen, die sich allerbest in kurzen prägnanten Songs erzählen lassen. Bevor nun am 13.11. das 13. Studio-Album von EXTRABREIT erscheint, veröffentlicht Premium Records /Soulfood die erste Single des kommenden Albums am 13.08.2020.

„Die Fressen aus dem Pott“ erscheint auf allen bekannten Download- und Streaming-Portalen und ist weit mehr, als nur ein programmatisches Statement einer der dienstältesten Rockbands Deutschlands.

Nie waren EXTRABREIT so wertvoll wie in diesen bleiernen Zeiten.

Weitere Informationen unter:
www.die-breiten.de

Text & Cover:
Premium Records



Deep Purple: „Whoosh!“ erscheint am am 7. August 2020

Deep Purple geben den Titel und das Veröffentlichungsdatum ihres brandneuen Studioalbums bekannt. "Whoosh!" ist der Nachfolger der weltweiten Chart-Erfolge "inFinite" (2017) und "NOW What?!" (2013). Nachdem kryptische Botschaften und Interviews des Sängers Ian Gillan im vergangenen Dezember Spannung und Spekulationen innerhalb der Fangemeinde ausgelöst haben, bestätigt die Band nun die Veröffentlichung ihres 21. Studioalbums am 7. August 2020 über earMUSIC.

Für „Whoosh!“ vereinen Deep Purple zum dritten Mal ihre Kräfte mit Produzent Bob Ezrin. Gemeinsam schrieben und nahmen sie in Nashville die neuen Songs auf und kreierten das bislang vielseitigste Werk ihrer Zusammenarbeit. Deep Purple lassen sich in ihrem Schaffen nicht eingrenzen, strecken sich in alle Richtungen aus und lassen ihrer Kreativität freien Lauf. "Putting the Deep back into Purple" wurde im Studio schnell zum inoffiziellen Motto. Bereits mit den ersten Songs war klar: Deep Purple und Bob Ezrin waren auf dem Weg ein neues Album zu schaffen, das die Grenzen der Zeit überschreitet, während sie sich mit ihrem Unmut über die aktuelle Situation der Welt an alle Generationen richten.

"Whoosh!" erscheint als limitiertes CD+DVD Mediabook (inkl. 1h Video "Roger Glover and Bob Ezrin in Conversation" und der erstmaligen Veröffentlichung der vollständigen Perfomance der Band beim Hellfest 2017), 2LP+DVD Edition, limitiertes Boxset und als digitale Version am 7. August 2020 über earMUSIC.

Steve Morse: "Wir haben alles mit aufgenommen, was die ganze Band zum Lächeln gebracht hat, einschließlich Bob Ezrin. Wir haben es immer genossen, Musik zu machen und den unglaublichen Luxus eines treuen Publikums zu haben."

Ian Gillan, Roger Glover, Ian Paice, Steve Morse und Don Airey reisen weiterhin durch das Universum des Hard Rock – die Texturen und Nuancen ihrer letzten Werke sind dabei alles andere als langweilige Nachahmungen. Wenn man eine zufällige Wiedergabe für den gesamten Katalog der Band auswählt, ist das Resultat eines der besten, das die Rockmusik zu bieten hat.

Das 20. Studioalbum "inFinite" hat sich zu einem ihrer erfolgreichsten Alben aller Zeiten entwickelt und brach alle Chart-Rekorde, die von den Hard-Rock-Legenden über ihre 50-jährige Laufbahn angesammelt wurden. Es ist das erfolgreichste Album der Band seit ihrem Meilenstein-Album „Perfect Strangers“ aus dem Jahre ihrer Wiedervereinigung 1984. „inFinite“ landete direkt auf #1 der deutschen Album-Charts, erhielt Gold für über 100.000 verkaufte Exemplare und erreichte zudem die Top 10 in zehn Ländern weltweit. „inFinite“ folgte der Veröffentlichung von "NOW What?!" (2013), welches auf #1 in fünf europäischen Ländern chartete, die Top 10 in über 15 Ländern weltweit knackte und mit mehr als 100.000 verkauften Exemplaren ebenfalls den Gold Status in Deutschland erhielt.

In den letzten Jahren haben Deep Purple nach und nach neue Bereiche erkundet und damit das Interesse von neuen Fans geweckt, die das Licht der Welt erblickten, nachdem die mächtige Purple-Maschine die Musikwelt beherrschte. Ihr heiliger Gral aus "In Rock" (1970), "Machine Head" (1972) und "Made In Japan" (1973) katapultierte Deep Purple an die Spitze der Konzert- und Albumverkäufe auf der ganzen Welt, mit Tracks wie "Smoke On The Water", die zum Mega-Status aufstiegen.

Deep Purple – Whoosh!-Tour 2021:
23.06.2021 Hamburg – Stadtpark
01.07.2021 Bonn – Kunst Rasen Granau
03.07.2021 Halle (Saale) – Freilichtbühne Peißnitz
08.07.2021 Rosenheim – Rosenheim Sommerfestival
17.07.2021 Brombach – Lieder Am See
20.07.2021 Mainz – Open Air Volkspark Mainz
11.10.2021 Oberhausen - KP Arena
15.10.2021 Berlin - Max Schmeling-Halle
23.10.2021 Stuttgart – Schleyer-Halle

Weitere Informationen unter:
www.deeppurple.com

Label und Text:
earMusic

Fotos:
Ben-Wolf



Yello: Erste Single-Auskopplung aus dem neuen Album „Point“

“Waba Duba” – ein Ausruf, wie ihn Kinder beim Stürmen des Piratenschiffes ausstoßen. Angetrieben von einem Rhythmus, der aus der romantischen Union eines beschwingten Charleston mit einem hochoktanigen Samba hervorgegangen ist. Und dazu natürlich Dieter Meier, der im Brustton tiefster Überzeugung seine so mysteriösen wie perkussiven Sprachmalereien intoniert: „I want one more chance / Don’t want to lose my pants“. Ein dreiminütiges Konzentrat aus Dada-Witz, Selbstironie und klanggewordener guter Laune. Typisch Yello also. Und darum auch ziemlich unvergesslich.

„Waba Duba“ ist die erste Single-Auskopplung aus dem neuen Yello-Album „Point“.

Weitere Informationen unter:
http://www.yello.com/

Text & Cover:
UMD / Polydor



Niedeckens BAP: Neue Single „Jenau jesaat: Op Odyssee“

„Jenau jesaat: Op Odyssee“ ist die dritte Vorab-Auskopplung , des am 18. September erscheinenden 20.Studios-Albums „ALLES FLIESST“ von Niedeckens BAP. Ein fröhlicher Uptempo-Song mit Bläsersatz, der von den ersten BAP-Gigs in Kneipen, Jugendzentren und auf Bürgerfesten vor mehr als vier Jahrzehnten erzählt, aber auch von der eigenen Verwunderung darüber, dass es wenige Zeit später tatsächlich sogar überregional „funktionierte“, obwohl man den kölschen Dialekt da ja eigentlich kaum versteht. „Irgendwie der Wahnsinn!“

Auf der Standard CD wird es 14 neue Songs geben, auf dem regulären Vinyl-Doppelalbum kommt noch ein weiteres neues Lied hinzu, ein sogenannter Studio Outtake, und in beiden Special Editions gibt es für Die-Hard-BAP-Fans als absoluten Leckerbissen einen „Nachschlag“ vom LIVE&DEUTLICH Album, nämlich neun sorgfältig abgemischte Songs, die sich ebenfalls im Repertoire der vergangenen Tour befanden, aber damals, beim Circus Krone Mitschnitt im Juni 2018, nicht auf der neuen Setliste standen.

Weitere Informationen unter:
http://www.bap.de/

Text & Cover/Foto:
UMI / Vertigo Berlin





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