Roland Kaiser: Neues Album „Perspektiven“ am 02.09.2022

Es ist in vollem Gange: Das große Roland Kaiser-Jubiläumsjahr! Nachdem der Ausnahmekünstler im Mai seinen 70. Geburtstag feierte, beschenkt Roland Kaiser sein Publikum mit zahlreichen fantastischen Neuigkeiten. Neben einer umfassenden Sommer- und Herbst-Tournee, sowie der Rückkehr der KAISERMANIA dürfen sich alle Fans vor allem auf das neue Studioalbum „Perspektiven“ freuen, aus dem Roland Kaiser nun seine zweite Single „Sag mir wann“ vorausschickt!

Fünf Dekaden Roland Kaiser: Ein Zeitraum, in dem der Sänger und Musiker nicht nur die deutschen Musik-Charts wie kaum ein zweiter Künstler geprägt hat, sondern auch zu einem wichtigen Bestandteil der gesamtdeutschen Geschichte avanciert ist. In jeder einzelnen seiner verschiedenen Schaffensphasen hat es der leidenschaftliche Vollblutentertainer verstanden, den jeweiligen Zeitgeist in seinen Songs einzufangen und bis heute ganze Hörergenerationen mit frischen, unverbrauchten Ideen und seiner herzlichen, geerdeten Art zu begeistern. Wie auch mit seiner letzten Single „Gegen die Liebe kommt man nicht an“. Der Song enterte direkt den 1. Platz der iTunes-Charts und belegte in den darauffolgenden Wochen insgesamt viermal Platz #1 der konservativen deutschen Radio-Charts. Zwischenzeitlich war das Stück mit Platz #85 auch der dritt-höchstplatzierte deutschsprachige Track überhaupt in den offiziellen Airplay-Gesamtcharts. Momentan verzeichnet „Gegen die Liebe kommt man nicht an“ mehr als 2,5 Millionen Audio-Streams und über 1 Million Views.

Ein Erfolg, an den Roland Kaiser mit seiner neuen Single „Sag mir wann“ anknüpfen will. Der Song erzählt von Zweisamkeit, Nähe und Geborgenheit und wurde von Matthias Hass (u.a. Annett Louisan, Barbara Schöneberger, Roger Cicero) und Christina Schwaß (DJ Ötzi, Goldmeister) geschrieben, die sich mit „Gegen die Zeit“ bereits für eine Single auf dem mit Platin ausgezeichneten Vorgängeralbum „Alles oder Dich“ verantwortlich zeichnen.

„Als ich die Komposition das erste Mal gehört habe, war ich sofort begeistert von diesem Song. Mit seinem poppigen Appeal und dem treibenden Beat, hebt er sich angenehm von der Mehrzahl klassischer Songs mit ähnlichem Thema ab, weswegen ich ihn unbedingt auf meinem Album haben wollte“, so Roland Kaiser zur Auswahl seiner neuen Single.

Weitere Informationen auf:
https://www.roland-kaiser.de

VÖ: 29.07.2022
Label: SMA/Ariola
Quelle: SMA/Ariola
Fotos: SMA/Ariola und Paul Schirnhofer



Marianne Rosenberg veröffentlicht ihr neues Album „DIVA“

Marianne Rosenberg veröffentlicht ihr neues Album DIVA – eine schillernde und musikalisch top-aktuelle Hommage an die ausgelassene Energie der Disco-Ära. Indem sich die #1-Sängerin aus Berlin vor den weiblichen Ikonen der Siebziger und Achtziger verneigt, ist ihr neues DIVA-Album vor allem eine Aufforderung zum Tanz…

Angekündigt von den elektrisierenden Vorboten „So kannst Du nicht gehn“ und „Bitte sag nicht Goodbye“ – im Original von Thelma Houston und Gloria Gaynor –, präsentiert Marianne Rosenberg nun ihr zeitgenössisches Disco-Update in Albumlänge: DIVA. Ihr Soundtrack für den #neustart, ultratanzbar und eingängig, verneigt sich die deutsche Popschlager-Königin vor den unsterblichen Protagonistinnen der Disco- und Popgeschichte, die sie über Jahrzehnte immer wieder inspiriert und zum Tanzen gebracht haben.

DIVA ist eine Hommage an ikonische Sängerinnen und ikonische Songs, an die von Marianne Rosenberg verehrten Pop-Diven, die sie im Laufe ihrer gut 50-jährigen Karriere immer wieder beeinflussen sollten: Diana Ross, Gloria Gaynor, Grace Jones & Co. Sie waren schon auf den Postern in ihrem Jugendzimmer zu sehen, sie waren und sind der Soundtrack für zahllose Partys und jene Momente, in denen nur Tanzen hilft. Von ihr persönlich ins Deutsche überführt, werden sie nun zum Soundtrack des Sommers 2022, werden sie zu Songs, die ganz klar auch Rosenbergs Handschrift tragen. Ihre Lieblingshits treffen auf ihren aktuellen Sound und brandneue Texte aus eigener Feder: Tatsächlich wirken diese Neuinterpretationen so, als seien sie extra für Rosenberg komponiert worden.

Nach dem sensationellen Erfolg ihres Jubiläumsalbums „Im Namen der Liebe,“ mit dem sie 2020 nach 50 Karrierejahren Platz 1 in Deutschland belegen konnte, verlagert sie ihren aktuellen Sound, in dem klassische Disco-Elemente wie Streicher und Bläser so oder so eine zentrale Rolle spielen, nun sogar noch weiter auf den

Dancefloor: Die schon im Herbst veröffentlichte Vorabsingle „So kannst Du nicht geh’n“ („Don’t Leave Me This Way“ von Thelma Houston) zählt dabei genauso zu den Highlights wie die jüngst veröffentlichte Frühsommer-Single „Bitte sag nicht Goodbye“ – die mit ihrem aufregenden Rhythmus-Fundament zwischen der unvergessenen Vorlage (Clifton Davis’ „Never Can Say Goodbye“, gesungen von Gloria Gaynor) und 100 Prozent tanzbarem Jetzt-Sound oszilliert.

Wie der Vorgänger komplett in den legendären Hansa-Studios aufgenommen, wo für Rosenberg vor gut fünf Jahrzehnten alles begann, eröffnen die #1-Sängerin und ihr angestammter Producer Alex Wende nicht nur klanglich ein Spannungsfeld, das einen unwiderstehlichen Sog hat. Auch das emotionale Spektrum der deutschen Versionen entpuppt sich immer wieder als ambivalentes Wechselbad der Gefühle: Sehnsucht und Melancholie treffen auf Eskapismus und Feierstimmung pur.

Obwohl alles auf dem Dancefloor stattfindet und in schillernden Farben strahlt, geht’s auch immer wieder um Abschiede und melancholische Lebenslagen: „Ohne Dich“, im Original „Gonna Get Along Without You Now“ von Viola Wills, ist so ein achselzuckender Befreiungsschlag, ein lässiges Ende mit Schrecken, und obwohl ihr Producer auch hier gelegentlich aufblitzen lässt, dass sich die Dance-Welt seither weiter gedreht hat, hält er doch am aufgeräumten Minimalismus des Originals fest, um Rosenbergs Zeilen denjenigen Freiraum zu geben, um den es hier geht.

Weitere Highlights aus den Seventies und Eighties, die auf DIVA nicht fehlen dürfen: Der Proto-Discosong „The Love I Lost“, der in den Neunzigern dann noch mal von Sybil & West End zurückgebracht wurde (hier: „Die Liebe, die ich verlor“) oder auch „I’ve Seen That Face Before“ von Grace Jones, das die Berlinerin etwas freier in „Fremd (Liebe an die Macht)“ verwandelt. Auch Meilensteine von Yvonne Elliman („If i cant have you“/“Dieses Lied bist Du“) und Amanda Lear („Follow Me“/„So wie Du bist“) überführt sie ins Jahr 2022. Und immer wieder bringt sie diese Melancholie ins Spiel, die den Disco-Updates das nötige Gewicht verleiht: „Ich lös mich von dir aus deinem Arm, obwohl wir unzertrennlich warn“, heißt es etwa im Verlauf von „Es ist besser“ – im Original „Never Knew Love Like This Before“ von Stephanie Mills. „Glaub mir, später tut es noch mehr weh“, zieht sie gefühlvoll auch diesen Schlussstrich und setzt dabei musikalisch auf die nötige Ruhe, die den Song schon Anfang der Achtziger zum Grammy-Gewinner machen sollte (wobei Mills sogar Diven wie Aretha und Diana auf die Plätze verweisen konnte).

Mit dem programmatischen Eröffnungs- und Titelsong „DIVA“ spielt sie dann sogar direkt auf die bereits erwähnten Poster aus ihrem Kinderzimmer an: Angelehnt an den jüngeren ESC-#1-Titel von Dana International, fungiert dieser Theme Song gewissermaßen als Essenz und Eintrittskarte in die Klangwelt des neues Longplayers. Marilyn, Diana, Gloria, „Grace Jones, Marlene oder Cher“, auch Gladys Knight, Madonna oder Jane Fonda werden hier zelebriert, denn „jede ist die Heldin ihrer Zeit“. Vor allem wird damit noch einmal das Motto des Albums definiert: „Viva la DIVA“, heißt es über dem leuchtenden Arrangement, für das sie aktuelle Dance-Sounds mit Disco-Streichern ummantelt.

Aufgewachsen in einer Berliner Künstlerfamilie, wurde Marianne Rosenberg schon mit 13 bei einem Nachwuchswettbewerb entdeckt – vor nunmehr gut 50 Jahren. Bereits die Debütsingle „Mr. Paul McCartney“ traf den Zeitgeist, den sie in den Siebzigern mit ihren zeitlosen Hits wie keine andere Sängerin prägen sollte. Im Jahrzehnt darauf ging sie dann neue Wege, brach mit dem oberflächlichen Pop-Geschäft, arbeitete z.B. mit Extrabreit und Rio Reiser zusammen und avancierte zu einer frühen Ikone der Schwulenbewegung. Musikalisch überzeugte die Berlinerin, die ihre Texte und viele ihrer Songs seit Jahrzehnten selbst schreibt, auch in ganz anderen Genres und Formaten (z.B. auf Englisch, mit Chansons und Jazz-Songs) und war parallel zu den vielen, vielen Hit-Veröffentlichungen auch als Moderatorin, Synchronsprecherin und Buchautorin erfolgreich. Ihr im März 2020 veröffentlichtes Studioalbum Im Namen der Liebe bescherte ihr pünktlich zum 50. Bühnenjubiläum Platz #1 in den Offiziellen Deutschen Albumcharts.

War ihre Liebe zur Disco/Soul-Ära und zum Philly-Sound auf ikonischen Hits wie „Er gehört zu mir“, „Lieder der Nacht“ oder auch „Marleen“ schon immer zu hören, verneigt sich Marianne Rosenberg nun erstmals in Albumlänge vor den Königinnen jener Tage – auf dem neuen Album DIVA.

Weitere Informationen auf:
https://www.rosenberg.de

VÖ: 08.07.2022
Label: Telamo
Quelle: Telamo
Fotos: Telamo



Ku’damm 56 – Das Musical: Marcella Rockefeller – „Liebes Universum“

Marcella Rockefeller ist ein absoluter Star der deutschen Drag-Szene und unermüdlich im Bestreben, Deutschland ein bisschen mehr zu öffnen für die unzähligen Spielarten menschlichen Seins. Mit ihrer ganz besonderen Stimmfarbe verleiht sie der neuen Version des Ku‘damm 56-Musicalhits „Liebes Universum“ seine ganz eigene Note.

„Liebes Universum“ ist ein Song mit einer heiteren Ironie über die vermeintliche Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit des Universums und zeigt, dass wir Menschen wie auch die Hauptfigur des Musicals Monika mit unseren Gedanken nicht allein und damit letztlich auch gar nicht so viel anders sind. Wir alle haben hin und wieder Selbstzweifel und hadern mit dem Schicksal, wenn es andere reicher beschenkt als uns selbst.

Marcella Rockefeller erklärt: „Im Song geht‘s darum, dass man sich vom Leben oft verarscht vorkommt. Nicht in die Norm passt. An sich selbst zweifelt. Natürlich mit einer ordentlichen Portion Selbstironie. Ich freue mich riesig, dass so viele Drag Queens & Drag Kings die Möglichkeit hatten, das Ganze im Video zum Ausdruck zu bringen!"

Peter Plate und Ulf Leo Sommer über die Kollaboration: „Für uns war völlig klar, dass Marcella Rockefeller auf dem Ku'damm 56 Deluxe Album nicht fehlen darf. Denn die musikalischste Drag-Queen Deutschlands weiß, wovon sie singt: Es geht um die großen Fragen des Lebens an das Universum."

 

„Liebes Universum (feat. Marcella Rockefeller)“ (VÖ: 29.04.22) ist der neueste Song aus der im Juni erscheinenden Deluxe Edition des „Ku’damm 56“-Soundtracks, der es bis auf Platz 1 der Musicalcharts schaffte und damit die Fortsetzung des Konzepts, hochkarätige Feature Artists ihre ganz eigene Version des Musicalsongs zu schenken. Vor Marcella Rockefeller waren auch bereits AnNa R., Annett Louisan, Max Raabe oder auch Alexander Klaws im Studio des Songwriter-Duos Peter Plate und Ulf Leo Sommer, die die Musik zum neuen Berliner Erfolgsmusical geschrieben haben. Im den Song begleitenden Video sind neben Marcella Rockefeller auch noch weitere Drag-Queens zu sehen.

Aufgrund der großen Beliebtheit und hohen Nachfrage wird „Ku’damm 56 – Das Musical“ nicht wie ursprünglich nur bis Ende April, sondern noch bis Ende September im Theater des Westens zu sehen sein.

Weitere Informationen auf:
https://www.facebook.com/MarcellaRockefellerOfficial

VÖ: 29.04.2022
Label: BMG Rights Management GmbH
Quelle: BMG Rights Management GmbH
Fotos: Mirko Plengemeyer & Laila Licious, BMG Rights Management GmbH



Linda Feller im Duett mit Peter Sebastian: Neue Single „Ibiza“

Als im vergangenen Jahr in Berlin der traditionelle SchlagerOlymp stattfand, waren nicht nur die Fans, sondern auch die Künstler glücklich. Endlich konnte der Schlager in Pandemiezeiten mit den Fans wieder "Open Air" gefeiert werden. Neben vielen anderen prominenten Stars wie Ramon Roselly, Bernhard Brink und Nino De Angelo, war auch Mr. Gute-Laune Peter Sebastian dabei. Und der freute sich ganz besonders darüber, dass seine liebe Kollegin Linda Feller ebenfalls im Künstler-Line-up stand.

Hinter den Kulissen kamen Linda und Peter, beide seit vielen Jahrzehnten erfolgreich im Schlagergeschäft unterwegs, ins Gespräch. Man unterhielt sich über Gott und die Welt – und irgendwann kam die Rede auf den Schlagerklassiker: „Ibiza“ von IBO. Linda berichtete Peter zu dessen Erstaunen, dass auch dieser Song – wie viele andere Hits – seine Ursprünge in der amerikanischen Country-Szene hat. Eddy Raven landete mit „I Got Mexico“ einen Hit – im typischen Country-Style - denn das ist das internationale Original von "Ibiza".

Mitte der 1980er-Jahre kam der geniale Wittener Schlagerproduzent Walter Gerke auf die Idee, den Text einzudeutschen – und er machte es anders als sonst üblich: Textlich orientierte er sich durchaus am Original, musikalisch aber machte er für IBO daraus eine Discofox-Tanznummer, die sensationell einschlug und die deutschen Single-Charts eroberte.

Das brachte Linda Feller und Peter Sebastian auf die Idee, doch mal die beiden Erfolgsversionen zu vereinen – als deutsche Version mit Country-Elementen. Linda Feller war davon sofort begeistert. Und da Linda und Peter niemandem mehr etwas beweisen müssen und gleichzeitig zu ihrem Wort stehen, haben sie sich nun tatsächlich getroffen, um dem Klassiker „Ibiza“ von IBO neues Leben einzuhauchen.

Linda hat mit dem neuen Party-Arrangement von „Ibiza“ übrigens kein Problem. Sie verweist zurecht darauf, dass ja auch internationale Countrygrößen wie Dolly Parton immer mal wieder gerne Ausflüge in andere Genres machen. Warum also nicht mit Peter Sebastian „Ibiza“ im neuen Partysound erklingen lassen? Wobei Country-Lady Linda Feller natürlich Wert darauf gelegt hat, dass zumindest Banjos im neuen Arrangement zu erklingen haben. Ganz ohne Country geht es dann doch nicht - und damit rannte sie bei Peter Sebastian natürlich offene Türen ein, weil man dem Original ja auch eine Reminiszenz erweisen wollte.

 

Und so begaben sich Linda und Peter ins Grassgroof-Studio von Christoph Leis-Bendorff, dessen Namen manche Schlagerfans vielleicht nicht kennen – seine Stimme hingegen kennt wohl jeder Freund des Schlagers. Kaum ein Schlagersuperstar (Helene Fischer, Andreas Berg, Kerstin Ott, Beatrice Egli, etc.), der nicht auf Christoph als Backgroundsänger zählt. Und da Christoph schon seit vielen Jahren mit Peter und Linda zusammenarbeiten – kein Wunder, dass der perfekte „Ibiza“-Mix gefunden wurde. Man merkt der Produktion an, wie viel Spaß die Beteiligten beim Einsingen und Produzieren hatten – als wäre der Begriff „Spaßprojekt“ für das fertige Werk erfunden worden.

Die Stimmen von Peter Sebastian – männlich, markant, unverwechselbar – und Linda Feller – feminin, ausdrucksstark, individuell – passen einfach perfekt zueinander. Mit „Ibiza“ haben die beiden den perfekten „Einstiegs-Song“ gefunden. Die Idee, diesen IBO-Klassiker als Duett-Version aufzulegen, ist einfach genial. Die Version ist wie geschaffen für Airplay- und TV-Einsätze. Die Symbiose von „Mr. Gute-Laune“ Peter Sebastian und „Lady Country“ Linda Feller ist einfach nur befähigt und überzeugend.

Weitere Informationen auf:
https://toi-records.de

VÖ: 22. April 2022
Label: toi, toi, toi RECORDS
Quelle: toi, toi, toi RECORDS
Fotos: Alexander Heil, Dirk Sukow
Text: Stephan Imming



Das Nena-Museum-Spezial am 24.03.22 ab 17 Uhr auf RADIO fresh80s

Seit 1982 ist sie das Pop-Mädchen mit dem unverwechselbaren Charme. Den Charme hat sie sich bis heute erhalten und das Mädchen auch. Und unendlich viele tolle und zeitlose Pop-Songs! Und genau deshalb gibt es das Nena Museum Hamburg. Ins Leben gerufen von den ebenso charmanten und unglaublich engagierten NENA-Begleiterinnen Peggy und Steffi (das Wort "Fan" mögen sie nicht so gern, hat so einen "komischen" Beigeschmack")!

Was liegt also näher als ein ausführliches Spezial über das NENA Museum Hamburg! Wir waren vor Ort! Steffi und Peggy haben uns ihr NENA-Herz geöffnet, NENA-Fans haben uns erzählt, was sie an NENA bis heute so fasziniert. Und kleine Überraschungen gibt es von Rolf Brendel, Jürgen Dehmel und Uwe Fahrenkrog-Petersen.

Das Nena-Museum-Spezial am 24.03.22 ab 17 Uhr auf RADIO fresh80s!

Update:
Wiederholung der Sendung am 31.03.22 ab 21 Uhr.


Text: Daniela Herbig
Fotos: Oliver Ott / Nena-Museum

 


Informationen zur Sendung "Die freshen 2" mit Daniela Herbig und Oliver Ott  findet ihr unter: www.diefreshen2.de



The Jeremy Days mit neuem Album: „Beauty In Broken“

Die Hamburger Band The Jeremy Days kündigt ihr erstes neues Album nach 27 Jahren an. „Beauty In Broken“ wird mit elf Liedern die erste Neuveröffentlichung der Gruppe seit 1995 und erscheint am 25. März 2022 auf dem bandeigenen Label Circushead Records.

Die Scherben der Vergangenheit
The Jeremy Days waren Ende der Achtziger Jahre eine der wenigen Bands aus Deutschland, die es in einer Zeit auf MTV schafften, als das noch den großen internationalen Acts vorbehalten war. Ihre melodiöse Mischung aus britischem Pop und amerikanischem Art-Rock brachte sie in den zehn Jahren ihres Bestehens sowohl auf die Poster der Pop-Rocky als auch ins Feuilleton der FAZ. Sie landeten mehrere Hits und schufen mit „Brand New Toy“ sogar eine Art Evergreen, arbeiteten mit Produzentenlegenden wie Clive Langer, Alan Winstanley (u.a. für Madness, Elvis Costello) und Fred Maher (u.a. für Lou Reed, Lloyd Cole) zusammen. Am Ende hatten sie 1995 alle großen Clubs der Republik gesehen, eine UK-Tour absolviert und fünf Alben produziert, von denen sie über eine halbe Millionen Platten verkauften. Nach dieser intensiven Zeit konnte sich die Männer-WG, die sie waren, jedoch nicht mehr sehen, riechen, ständig um sich haben. Sie trennten sich, und es sah so aus als ob es kein Zurück mehr geben würde. Daß sie 2021 nochmal ein Album zusammen komponieren und einspielen würden, hätten sie drei Jahre vorher noch für illusionär gehalten.

Ihre Fans hatten spätestens ab den Nullerjahren mit einem Comeback gerechnet. Doch die Jahre waren still und leise verstrichen. Als schließlich auch noch das 30. Jubiläum ihres Debütalbums ungefeiert blieb, schien das Kapitel Jeremy Days endgültig beendet. Umso überraschender, daß sich die Band Anfang 2019 nach 24 Jahren Funkstille plötzlich doch noch auf die Bühne des Hamburger Docks stellte und sich durch einen berauschenden Konzertabend spielte als ob die Jungs in der Zwischenzeit nur mal eben eine Runde um den Block spaziert wären. Ein »Triumphales Comeback« jubelte die Hamburger Morgenpost. Das NDR Fernsehen sprach sogar von einem Tag »für die Geschichtsbücher der Popmusik«. Neben der musikalischen Sensation war es für die Band aber auch ein persönlich hochemotionales Ereignis. Schließlich hatte man 1996 mit dem Bandende quasi auch den Kontakt untereinander abgebrochen.

Die Geschichte des Albums ist eben auch eng an die wiedergefundene Freundschaft der Bandmitglieder gekoppelt. War es auf dem Comeback-Konzert noch eine Art Klassentreffen, so hatten sie auf der spontan angesetzten Comeback-Tournee die Gelegenheit sich neu kennenzulernen. Nur dieses Mal ohne den großen Erfolgsdruck, mit einem eigenen Leben und einer eigenen Biographie im Rücken. Der Wunsch wieder zusammen die Welt zu erobern, ergab sich dabei quasi ganz von selbst. Er konnte auch von der Corona-Pandemie nicht gestoppt werden, während derer die Band sich per Internet auf wöchentlichen Zoom-Sessions zum Songschreiben und zum Ideenaustausch traf, zwischen den Scherben der Vergangenheit auch das Schöne, die Erfahrungen, die Gefühle, die verblassten Gründe wiederentdeckte: „Beauty In Broken“.

Das neue Bandgefühl zeigt sich allein schon darin, daß erstmals alle Bandmitglieder am Songwriting beteiligt sind, nachdem dies früher Sänger Dirk Darmstaedter und Bassist Christoph Kaiser vorbehalten gewesen war. Letzterer ist der einzige vom ursprünglichen Lineup, der heute nicht mehr dabei ist. Das neue Album bleibt darüberhinaus den Trademarks der Band treu: Background-Chöre, britische Gitarren, amerikanische Attitüde, detailverliebte Arrangements und Songs, die wissen, daß ein Refrain Leben retten kann. Ein Gitarrenalbum, das sich nicht lange mit der Vergangenheit aufhält und in dem sich die Energie eines Debütalbums mit der Lässigkeit eines sechsten Longplayers vereint.

Weitere Informationen auf:
https://thejeremydays.com

VÖ: 25. März 2022
Label: Circushead Records
Vertrieb: ENERGIE / Warner Music Germany
Quelle: Circushead Records
Fotos: Dirk Darmstaedter, Louis C. Oberlander



Das Frank Zander-Spezial am 04.02.22 ab 17 Uhr auf RADIO fresh80s

Frank Zander wird 80 und "Die freshen 2" feiern mit! Das Berliner Urgestein gilt bis heute als der erfolgreichste deutsche Comedy-Sänger aller Zeiten. Er ist ein absolutes Multitalent und hat viele unvergessene Hits geschaffen. "Hier Kommt Kurt", "Marlene", "Jeannie (Die Reine Wahrheit)", "Ich Trink' Auf Dein Wohl Marie", "Ja, Wenn Wir Alle Englein Wären" oder die offizielle Hertha BSC-Hymne "Nur Nach Hause", um nur einige zu nennen. Am 04.02. wird Frank Zander 80. Grund genug für ein ausführliches Spezial über ein echtes Künstler-Original.

Das Frank Zander-Spezial von "Die freshen 2" am 04.02.22 ab 17 Uhr auf RADIO fresh80s!

Text: © Daniela Herbig
Fotos: Thomas Nitz (Startseite) und Marc Vorwerk (Artikel)

 



Das Silvester-Spezial am 31.12.21 ab 18 Uhr live aus Hamburg

War das ein Jahr!? Auch wenn dieses Jahr immer noch alles anders ist: WIR SCHICKEN 2021 WEG! Gemeinsam mit Euch. Treffpunkt an der Radiokante: Am 31.12.2021 ab 18 Uhr live auf RADIO fresh80s! Wir möchten ein bißchen ablenken, begleiten, mit Euch Lachen und ein klein wenig Silvester-Feeling aufkommen lassen. Ihr könnt uns während der Sendung anrufen unter: 040 - 70 10 63 86. Euch Eure Lieblings-Titel wünschen und mit uns Plaudern, wie ihr 2021 erlebt und empfunden habt! Wir kauen Euch gerne ein Öhrchen ab. Das andere braucht ihr ja noch zum Zuhören. Also wir sind da! Ihr auch?

Wir freuen uns auf Euch,
Dani & Oli

Text: © Daniela Herbig Foto: © Oliver Ott

 



Frank Zander gratuliert: 15 Jahre RADIO fresh80s

Tadaaaaa. Wir freuen uns von ganzem Herzen. 15 Jahre RADIO fresh80s....und.... Frank Zander gratuliert uns! Was sollen wir sagen? Der gebürtige Berliner, der im nächsten Jahr seinen 80sten Geburtstag feiert, ist bis heute ein Mulititalent. Ob es seine jährliche legendäre Weihnachtsfeier für Obdachlose ist, oder seine unvergesslichen Songs sind: Frank Zander schafft es alles zu verbinden. Die Menschen. Den Erfolg. Das soziale Bewußtsein. Und damit die Verantwortung etwas davon abzugeben. Lieber Frank, wir wünschen Dir von Herzen alles Liebe und Gute und dass Du noch lange gesund und kreativ bist und uns mit Deinem Dasein inspirierst.
 
 

Weitere Informationen auf:
https://www.frank-zander.de



Bryan Adams mit neuer Single: „So Happy It Hurts“

Mit einer Siegerpose kündigt Bryan Adams in dieser Woche das nächste Kapitel seiner Karriere an: So Happy It Hurts wird das neue Album des Kanadiers heißen, das im März 2022 bei BMG erscheint. Mit dem Titelstück präsentiert der für seinen Feelgood-Rocksound gefeierte Musiker schon jetzt einen ersten Vorgeschmack aufs 15. Studioalbum.

Die ersten Single „So Happy It Hurts“, ist ab sofort überall als Stream und Download verfügbar ist. Das dazugehörige Video, für das Bryan Adams selbst Regie führte, erscheint wenige Stunden nach der Single: Um 18 Uhr mitteleuropäischer Zeit ist die offizielle YouTube Premiere. YouTube-Premium-Abonnenten haben direkt im Anschluss an die Videopremiere Zugang zur einer digitalen Afterparty.

„Die Pandemie und Erfahrung des Lockdowns haben mir wirklich gezeigt, wie einem jede Spontanität genommen werden kann. Von einem Tag auf den anderen gab es keine Touren mehr, niemand konnte einfach so ins Auto springen und losfahren“, kommentiert Adams. „Der Titelsong ‘So Happy It Hurts’ handelt genau davon: Es geht um Freiheit, um Unabhängigkeit, Spontanität und um diesen Glücksrausch, den man bekommt, wenn die offene Straße vor einem liegt. Das gleichnamige Album behandelt eine Reihe von flüchtigen Dingen im Leben, in denen jedoch genau genommen das Rezept zum Glück schlummert, – wobei menschliche Bindungen dabei die wichtigste Rolle spielen!“


Das Album So Happy It Hurts soll am 11. März 2022 erscheinen. Das 15. Studioalbum von Adams vereint 12 brandneue Songs, die der Grammy-Gewinner allesamt als Co-Autor mitgeschrieben hat. Neben den physischen und digitalen Standardkonfigurationen wird So Happy It Hurts unter anderem auch als Deluxe-CD (inkl. Hardcover-Buch + Vinyl + Lenticular-Cover) erhältlich sein. Neben einer exklusiven Vinylvariante in Farbe gibt es zudem ein limitiertes Boxset, das die Deluxe-CD, Vinyl, das Hardcover-Buch sowie ein signiertes Foto von Bryan Adams beinhaltet. Auch die Editionen können ab sofort unter diesem Link vorbestellt werden.

Nicht zuletzt wegen seiner gefeierten Live-Shows seit Jahren eine feste Größe in der aktuellen Rocklandschaft, wird Bryan Adams in den USA auch demnächst wieder live auftreten: Seine Residency im Wynn von Las Vegas beginnt am 10. November.

Seit Jahren auch als Fotograf extrem erfolgreich, hat es die Musik von Bryan Adams seit den ersten Veröffentlichungen vor vier Jahrzehnten in über 40 Ländern auf Platz 1 der Charts geschafft: In seiner Heimat ein „Companion of the Order of Canada“ – die höchste Auszeichnung des Landes –, konnte er bereits bei den GRAMMYs und den American Music Awards Preise in Empfang nehmen; dazu wurde er schon für drei Oscars nominiert sowie für fünf Golden Globes. Neben weiteren Film-Auszeichnungen bekam er auch einen Stern am Hollywood Walk of Fame.

Weitere Informationen auf:
https://www.bryanadams.com

VÖ: 11. März 2022
Label: BMG Rights Management
Quelle: BMG Rights Management
Foto: BMG Rights Management





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